Gay Geschichten: Hoteltreffen der besonderen Art!

Es war das erste Mal, dass ich mich auf solch ein Sexabenteuer einließ. Ich hatte Phlipp über eine Casual Dating Website kennengelernt und mich mit ihm für heute Abend in diesem Hotel verabredet. Nach dem Ende meiner Beziehung mit Tim wollte ich endlich meine schon lange gehegten erotischen Phantasien in die Tat umsetzen.

Schon lange träumte ich davon, einen fremden Mann im Hotel zu treffen und harten Sex mit ihm zu haben. Besonders törnte mich dabei der Gedanke an, dass ich und Philipp zuvor noch nie ein Wort miteinander gewechselt hatten. Unser Kontakt war bislang nur über Nachrichten verlaufen.

Wir hatten verabredet, dass ich mit verbundenen Augen im Hotelzimmer auf mein Sexdate warten solle. Ganz nach meinen Wünschen sollte ich mit nacktem Oberkörper und verbundenen Augen mitten im Raum stehen und eine Halsfessel mit Leine tragen. Anschließend würde mein Herr die Führung übernehmen. Soweit der Plan.

Das Spiel beginnt

Mit weichen Knien und zittrigen Händen stand ich wie verabredet um 20 Uhr mitten im Hotelzimmer. Ich hatte eine Zimmerkarte am Empfang für Philipp hinterlassen, so dass er das Zimmer nach eigenem Belieben betreten konnte.

Ich wartete ungeduldig und konnte gar nicht glauben, dass ich mich nach all den Jahren mit Tim noch mal auf so ein Abenteuer einlassen würde. Plötzlich hörte ich Schritte an der Tür und mein Herz raste wie verrückt. Das Summen der Tür kündigte das Eintreffen meiner Verabredung an.

Leise schloss Philipp die Tür hinter sich und ich stellte mir vor, wie sein Blick auf mich fiel. Ich hörte, wie Philipp sich mir langsam näherte und wie sein Atem sich beschleunigte. Ich spürte eine sanfte Berührung an meinen Hals und hatte die Vermutung, dass es seine Lippen wären, die mich liebkosten. Aufreizend langsam erkundete Philipp mit seinen Händen meinen Körper.

Er spielte mit meinen Nippeln, streichelte meinen Bauch und meine Brustmuskeln, küsste meinen Nacken und berührte hauchzart meinen Schwanz. Obwohl wir erst ganz zu Beginn unseres Abenteuers waren, war mein Schwanz schon jetzt knüppelhart. Plötzlich war es vorbei mit den zarten Streicheleinheiten und Philipp schlug einen ganz anderen Ton an.

"Auf die Knie", bellte er mich mit tiefer Stimme an. Es war das erste Mal, dass ich seine Stimme hörte und ich muss sagen, dass sie mir extrem gut gefiel. Ohne Zögern folgte ich seiner Anweisung. Ich verharrte auf meinen Knien und spürte, dass Philipp mich umrundete.

Die Spannung und die Ungewissheit machten mich total an. Philipp nahm meine Leine und führte mich Richtung Bett. Auf den Knien folgte ich ihm. Er wies mich an, mich aufs Bett zu legen und meine Hose auszuziehen. Auch diesmal kam ich seinem Wunsch sofort nach und zog mich aus.

"Dreh dich um" befahl er mir und zog dabei kräftig an meiner Leine. Für einen kurzen Moment blieb mir die Luft weg und meine Lust steigerte sich beinahe ins Unermessliche. Ich legte mich auf den Bauch und mein harter Prügel drückte sich in die weiche Bettdecke. Mit seinen Fingern spielte Philipp an meinem Arsch herum und drang mit einem der Finger in mich ein.

"Ich werde dir jetzt einen Analplug in den Arsch schieben", kündigte Philipp an und ich spürte, wie ein kalter und harter Gegenstand in mich eindrang. Der Druck des Plugs machte mich total geil und meine Hände wanderten ganz automatisch zu meinem Schwanz. Ganz plötzlich schlug Philipp mir auf die Hand und erschrocken zog ich sie von meinem besten Stück weg.

Diene mir!

"Habe ich dir erlaubt dich selbst zu berühren"? Ich schüttelte stumm den Kopf und machte mich auf alles mögliche gefasst. "Zur Strafe musst du mir jetzt meinen Schwanz lutschen. Auf die Knie"! Aufgeregt kniete ich mich aufs Bett und wartete. "Öffne deinen Mund ganz weit", hörte ich Philipps Stimme.

"Und wehe ich höre auch nur einen Mucks von dir". Schon rammte er mir seinen Prügel in den Hals und zog zeitgleich an meiner Leine. Das führte dazu, dass sein bestes Stück noch tiefer in meinem Mund landete. Ich hatte großen Spaß daran Philipps Latte hart zu blasen und es machte mich unheimlich geil ihn in mir zu spüren und zu schmecken.

Bei jeder meiner Bewegungen stimulierte mich außerdem der Analplug in meinem Arsch und durch meine verbundenen Augen nahm ich das alles noch viel intensiver wahr. Immer schneller bewegte sich Philipp jetzt in mir und ich hatte Mühe damit, seinen großen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen.

Doch ich war absolut bestrebt ihn zufrieden zu stellen. Ich bat um Erlaubnis seine Eier lutschen zu dürfen und Philipp gewährte mir dieses Vergnügen. "Ich will, dass du dich auch berührst", sagte er jetzt zu mir, während ich weiterhin hingebungsvoll seine Eier und seinen Schwanz lutschte. "Lass uns gemeinsam kommen".

Mit der einen Hand wichste ich meine eigene Latte und mit der anderen Hand knetete ich seine Eier. Zudem hatte ich die ganze Zeit über seinen Prügel im Mund. Das war wirklich ein einmalig geiles Erlebnis und genau das, was ich mir in den letzten Jahren ausgemalt hatte.

"Ich werde gleich kommen", sagte Philipp jetzt. "Und ich will, nein ich verlange von dir, dass zu ebenfalls abspritzt". Diese Ansage brachte für mich das Fass zum Überlaufen. Ich spürte, wie Philipps Schwanz in meinem Mund pochte und pulsierte und wie sich zugleich mein eigener Höhepunkt näherte.

Ich kam, wie ich noch nie gekommen war und empfing gleichzeit Philipps Sperma in meinem Mund. Ich genoss diesen Augenblick in vollen Zügen, was vielleicht auch daran lag, dass ich noch immer verbundene Augen hatte. Wow, dieses Hoteldate hatte mich wirklich nicht enttäuscht.

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